Die Ausstellung wurde durch einen Traum über eine Ausstellung inspiriert, den der Autor vor einigen Jahren bei der Installierung von einer anderen Ausstellung träumte. Der Traum kommt immer wieder als starke Bilder zurück. Einzelne Teile – die Orte aus dem Traum – werden in Fragmenten chronologisch hintereinander in den Räumen installiert. Zur Vernissage finden einzelne Performances statt, die nachfolgend zum Bestandteil der Installation werden: das Schwimmen zwischen den Exponaten, das Passieren der Schränke im Tanzschritt u.a.