Die chinesische Tusche- und Lasurmalerin A Qin Straková nimmt den allumfassenden gesellschaftlichen Alltag wahr, der sich über Zeiten und Kulturen hinweg erstreckt. Dies symbolisiert für sie zum Beispiel Kleidung, die seit Jahrhunderten auf Kleiderbügeln in den Häusern der Menschen trocknet. Kleidung repräsentiert auch den kulturellen und sozialen Status ihrer Träger. Diese Prämissen bilden die Grundlage für ihre zen-artige, beruhigte Installation, in der das Modell präsentiert und dargestellt wird.